Die medikamentöse Therapie der Refluxkrankheit erfolgt im wesentlichen durch die Reduktion der Magensäure durch so genannte Protonenpumpenhemmer. Protonenpumpenhemmer
gibt es in Deutschland in zahlreicher Form in diversen Arzeneimitteln, meist mit folgenden Wirkstoffen:
Die Darreichungsform ist meist als magensaftresistente Tablette oder Kapsel, aber auch als Infusion, teiweise und je nach Dosierung, frei in der Apotheke verkäuflich.
Protonenpumpenhemmer gelten als weitgehend gut verträglich und sicher. Häufig treten allertdings Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit und Durchfälle als Nebenwirkungen auf.
Die fälschliche Bezeichnung als „Magenschutz“ führt in anderen Ländern bereits zu der Empfehlung der prophylaktischen Einnahme, zum Teil sogar durch Ärzte.
Eine Empfehlung für Ihre persönliche Situation, ist erst nach einer eingehenden Untersuchung durch den behandelnden Arzt möglich.
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